In Europa hat die Zahl der Geldüberweisungen über die Ripple-Plattform dramatisch zugenommen

In europäischen Ländern hat die Zahl der Geldtransfers mit der Ripple-Plattform und dem ODL-Zahlungssystem (On-Demand Liquidity) stark zugenommen. In Europa belegte diese Richtung den zweiten Platz in der Popularität von Geldüberweisungen mit diesem System.
Das ODL-System verwendet den XRP-Token als Zwischenglied bei der Umsetzung von Liquiditätsanfragen für Treuhandgeld (Fiat-Geld).
Die Zunahme der Anzahl dieser Übertragungen ist auf die große Anzahl von Twitter-Nutzern zurückzuführen, die auf dieses System geachtet haben. Einer der Besucher fragte Herrn David Schwartz, CTO der Ripple-Kryptowährungsplattform, nach der zunehmenden Popularität von ODL und den Ursachen dafür.
Er antwortete, dass er nicht über die Effizienz und Liquidität der Korridore nachgedacht habe, aber für die Kunden seien die Arbeitsgeschwindigkeit und die Möglichkeit, das System zu jeder für sie bequemen Zeit zu nutzen, wichtig.
Das derzeit beliebteste ODL-Zahlungssystem ist der Korridor in Mexiko. Bereits 2019 startete die Kryptowährungsplattform Ripple in Zusammenarbeit mit dem internationalen Geldtransfersystem Moneygram und der Kryptowährungsbörse Bitso. Derzeit hat sich das Volumen der geleisteten Zahlungen verdreifacht.
Der Korridor in Australien, der mit der Kryptowährungsbörse BTC Markets zusammenarbeitet, wächst jede Woche um durchschnittlich fünf Prozent. Das teilte Firmenchefin Caroline Bowler mit.
Im März 2020 weigerte sich jedoch einer der Partner der Ripple-Plattform in Mexiko, das ODL-Zahlungssystem zu verwenden.